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Im Stadtentwicklungsausschuss wird wieder über Stadtentwicklung gesprochen

Veröffentlicht am 05.03.2018 in Kommunales

Auf der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 22. Januar diesen Jahres, der ersten unter OB Bergner, gab es gleich mehrer bemerkenswerte Punkte.

 

  1. Auf der Sitzung am 22.01.2018 musste das Protokoll der letzten Sitzung obligatorisch bestätigt werden. Das Protokoll dieser letzten Sitzung war auf Dezember 2016 datiert. Hier ist erkennbar, welchen Stellenwert der Dialog über die Entwicklung der Stadt Schkeuditz in den letzten Jahren genossen hat. Bleibt zu hoffen, dass sich dies nun tatsächlich ändert.
  2. Auf Antrag von Stadtrat Dr. Dieter Schöne, SPD, und nachfolgendem einstimmigen Beschluss aller anwesenden Stadträte wird der Stadtentwicklungsausschuss nun quartalsweise seine Sitzungen abhalten. Laut OB Bergner, CDU, nimmt dieser Aussschuss, der als Ziehkind des SPD-Ortsvereins angesehen werden muss, eine zentrale Rolle in der kommunalen Politik ein. Hier werde das diskutiert und entworfen, was Schkeuditz nach vorn bringen soll. Wir freuen uns auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit, Herr Bergner.
  3. Stadträtin Kinski, Freie Wähler, stellte den Antrag zur "Herstellung von Ordnung und Sauberkeit" in der Stadt Schkeuditz. Anliegerpflichten müssen lt. Frau Kinski erfüllt werden. Diesem mit deutlichem Nachdruck vorgebrachten Antrag konnte sich niemand der Anwesenden entziehen. Zustimmung kam aus allen Richtungen. Zudem traf dieser Antrag auf eines der Anliegen von Dr. Dieter Schöne. Er wurde ebenfalls durch Redebeiträge dreier Sachkundiger Einwohner [Patrick Schakel (SPD), Matthias Unger (CDU) und Katja Haase (FDP)] in seiner Dringlichkeit unterstrichen. Inhaltlich zielte der Antrag bspw. darauf ab, dass Müll nicht illegal entsorgt werden kann. Zu oft werden hierfür Grünflächen der Stadt Schkeuditz bzw. Flächen in Nähe der B 6 genutzt. Hundebesitzer müssen zudem die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Lieblinge entfernen, so eine weitere Forderung. An sich eine Selbstverständlichkeit. Andere Kommunen zeigen hier, dass ein konsequentes Durchgreifen (Kontrollen, Vergabe von Ordnungs- und Bußgeldern, Aufklärung und Werbekapagnen) Erfolg zeigt. Vandalismus und Diebstahl dürfen nicht durch Wegschauen und Gleichgültigkeit befördert werden. Die Idee, diesem Treiben mit mehr Überwachung durch das ohnehin überforderte Ordnungsamt nachzukommen, stellte sich hierbei als nicht praktikabel heraus. Eine Reaktion auf den Vandalismus kann seit geraumer Zeit auf der neu gestalteten Ermlitzer Straße bewundert werden: die neuen Bushaltestellen. Da die herkömmlichen Bauweisen stets der Zerstörung (Glaselemente) oder dem Zusprayen ausgeliefert gewesen sind, hat sich die Stadt, so die Erklärung von Bürgermeister Dornbusch, für die bauliche Variante mit Lockblechen entschieden.

    Insgesaamt bleibt festzuhalten, dass sich jeder Bürger für unsere Stadt engagieren sollte und muss.

Ein Vorschlag von Dr. Schöne hierzu lautet: "Lassen Sie uns mit den Bürgern unserer Stadt Aktionen in der Art der alt bekannten Subbotniks organisieren."

ps

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