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Landtagswahl: Andreas Geisler tritt für Schkeuditz & Co. an

Veröffentlicht am 30.11.2013 in Wahlen

Andreas Geisler

Der Atem der großen Bundespolitik schwebte am Mittwochabend über der Nominierungsveranstaltung der nordsächsischen SPD für die Landtagswahl 2014 im Gasthof Sprotta. Die Unterschriften unter die Koalitionsverträge in Berlin waren erst ein paar Stunden gesetzt, da schwor Ursula Fritzsche vom Ortsverein Döllnitztal die 57 Genossen bereits darauf ein, dem Kontrakt in der bevorstehenden Mitgliederbefragung zuzustimmen. An diesem Abend aber waren die Antworten zunächst in einer anderen wichtigen Frage zu finden: Wer geht für die SPD 2014 ins Rennen um ein Landtagsmandat? Mit Andreas Geisler, Hagen Scheffler und Volkmar Winkler gab es pro Wahlkreis je einen Bewerber. Diese Herren wurden gewählt.

Im Wahlkreis 34 (Delitzsch, Krostitz, Löbnitz, Rackwitz, Schkeuditz, Schönwölkau, Wiedemar) tritt Andreas Geisler (47 Jahre, verheiratet, drei Kinder) an. Der Bäckermeister wohnt in Leipzig- Lindenthal, ist dort Ortsvorsteher und Gemeinderat. Acht Jahre war er Elternsprecher im Gymnasium Schkeuditz, bevor er gebeten wurde, zu helfen, den Kreiselternrat in Nordsachsen aufzubauen. Jetzt ist er Stadtelternratsvorsitzender in Leipzig. Bildungspolitik sehe er als einen Schwerpunkt an. Er kenne die Probleme des Landkreises gut. Nordsachsen sei in vielen Prozessen "abgehangen." Die Koordinierung zwischen Uni, Kammern, Schule funktioniere beispielsweise in Leipzig besser. Er setze sich für eine bessere Mobilität ein: "Wir wollen erreichen, dass jeder Schüler durch Vorzeigen seines Ausweises sachsenweit mit jedem öffentlichen Verkehrsmittel fahren kann." Ein weiteres Ziel sei, dass Schulsozialarbeit verpflichtend ins Schulgesetz aufgenommen wird, und so "jede Schule, die das will, einen Schulsozialarbeiter bekommt." Geisler wurde mit 61,4 Prozent der Stimmen gewählt.

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