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Die Schkeuditzer SPD trauert um Horst Niebuhr

Veröffentlicht am 23.02.2013 in Allgemein

Ein Freund der Stadt Schkeuditz, ein Freund der Schkeuditzer SPD, ein persönlicher Freund ist tot. Die Schkeuditzer Sozialdemokraten trauern um Horst Niebuhr. Der Seelzer Altbürgermeister starb plötzlich und unerwartet am 23. Februar 2013.

1990 war Horst Niebuhr der Motor für die erste Städtepartnerschaft Schkeuditz' nach der Wiedervereinigung. Niebuhr selbst war vier Jahre zuvor zum Bürgermeister von Seelze gewählt worden. Aufgrund seiner großen Beliebtheit in der Stadt nahe Hannover blieb er bis 2006 im Amt. In dieser Zeit entwickelte sich die Partnerschaft zwischen beiden Städten, die Verbindung zwischen Obentraut- und Elsterstadt wurde breiter und enger. Die Seelzer SPD war es, die beim Entstehen der Schkeuditzer SPD half. Deren Gründungsmitglieder können spannende Episoden aus dieser Zeit erzählen.

Horst Niebuhr wurde 1936 in Hannover geboren und entwickelte sich zu einem vollblutigen Kommunalpolitiker. Als Ortsbürgermeister von Dedensen, einem Ortsteile Seelzes, als Seelzer Ratsmitglied, ob als Bürgermeister, Mitglied im Kreistag oder der Regionalversammlung Hannover - Horst Niebuhr hat sich um seine Heimat und deren Verbindung zu Schkeuditz verdient gemacht.

Schkeuditzer verliert einen Freund, einen, der kulturbegeistert war und in dieser Eigenschaft das Schkeuditzer Publikum verzückte: 2008 laß Niebuhr im Rahmen der Kulturtage aus "Reinecke Fuchs" und sorgte für Begeisterung.

Horst Niebuhr erlag einem Herzinfarkt. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Sein Werk wird bleiben.

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