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Kindertagesstätten: SPD schlägt trägerübergreifende Kooperationen vor

Veröffentlicht am 23.07.2013 in Fraktion

SPD-Kreistagsfraktionschef Heiko Wittig (re.) im Gespräch mit Bürgermeister Lothar Dornbusch

Als dynamische Stadt kennt SPD-Bundestagskandidat Heiko Wittig Schkeuditz. "Hier hat sich etwas getan, Potenziale sind nutzbar gemacht worden", urteilt der erfahrene Kreis- und Gemeinderat. Besonders die Bildungslandschaft hat es ihm angetan. "Der Schwerpunkt Bildung ist immer richtig", sagt Wittig, der dem Schul- und Kulturausschuss des Kreises vorsitzt. Gemeinsam mit den Stadträten der hiesigen SPD-Fraktion hat Wittig am Montag unter anderem verschiedene Kinderbetreuungseinrichtungen besucht. "Stadtrat und Stadtverwaltung haben miteinander verabredet, dass wir Investitionen in Bildung den Vorrang geben", erklärt SPD-Fraktionschef im Stadtrat Jens Kabisch.

Das Gespann hat mit Grundschule und Hort Wehlitz ein "Beispiel für gelungene Investitionspolitik" besucht. "Die Grundschule setzt von den Voraussetzungen her Maßstäbe", zeigt sich Wittig überzeugt. Wenn der Hort fertiggestellt wird, werde sich die Einrichtung in der Thomas-Müntzer-Straße als beliebter Standort etablieren - über die wenige Meter entfernte Landesgrenze hinweg. "Insgesamt bin ich von der Breite und von den Konzepten begeistert", fährt Wittig fort. Neben Wehlitz waren auch der Zentralhort "Haus der Elemente" und die Kunterbunte Villa Glesien Ziel der Besuche. Engagierte Erzieher mit Leidenschaft und Spaß am Beruf sowie sich einbringende Eltern seien nach Meinung der SPD-Delegation der Erfolgsgarant.

Dass das Gymnasium trotz enger werdender Finanzspielräume des Landkreises weiterentwickelt werden kann, hält Wittig für einen Glücksfall. "Schkeuditz braucht das Gymnasium." Für eine Trennung, die insbesondere aus Markranstädt gehäuft angesprochen werde, sei es aber noch zu früh. Im Gespräch mit Bürgermeister Lothar Dornbusch (Freie Wähler) sei es vor allem um die Verbesserung der Außenwirkungen aller Schulen gegangen. "Seit dem Amtsantritt Dornbuschs vor knapp zwei Jahren ist im Schulbereich vieles voran gegangen. Die Kooperationsvereinbarung trägt Früchte", konstatiert Jens Kabisch.

"Wir wollen eine Kooperationsvereinbarung auch für die Kindertagesstätten in freier Trägerschaft", schlägt Jens Kabisch als Ergebnis des Besuchs vor. Insbesondere im Bereich der Weiterbildung könne ein solches Papier Vorteile haben. Eine entsprechende Initiative werde für die nächste Ratssitzung vorbereitet.

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