Verpass nichts und folge uns auf ...
Oder kontaktiere uns schriftlich über info@spd-schkeuditz.de.
Sehr geehrte Frau Köpping,
sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicherlich aus Ihrem Ministerium erfahren oder der Presse entnehmen konnten schließt die Helios Klinik in Schkeuditz.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Helios Klinik Schkeuditz haben mitbekommen, dass Sie vergangene Woche im Sächsischen Krankenhaus Altscherbitz zu Gast waren. Gern hätten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helios Klinik Schkeuditz diese Gelegenheit genutzt, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und um Ihnen ihre Sichtweise zu schildern, denn das was in der Öffentlichkeit teilweise aufgezeigt wurde entspricht nicht der Tatsache.
Die Stadt, die Region und auch das Sächsische Krankenhaus Altscherbitz ist auf eine medizinische Versorgung chirurgisch, intensivmedizinisch als auch internistisch angewiesen!
Die Stadt Schkeuditz ist eine stetig wachsende Stadt. Schaut man sich die Einwohnerzahlen an marschiert die Stadt auf die 20.000 Einwohner zu. Dies spiegelt auch die Dynamik der Wirtschafsregion wieder. Schon jetzt pendeln mehr Personen als Einwohner tagtäglich nach Schkeuditz. Dies sieht man deutlich an der täglichen Verkehrsfrequentierung. Nicht nur zwei Autobahnen, diverse Bundesstraßen und der Flughafen sind dafür ursächlich. Allen voran tragen die großen Gewerbebetriebe DHL, Porsche, Schenker u. v. m. dazu bei. Auch deswegen wurde jüngst der Hebesatz für die Gewerbesteuer durch die Stadt Schkeuditz drastisch gesenkt - übrigens als einer der wenigen Kommunen in Deutschland. Die Region rund um die Klinik wächst unaufhaltsam und das trotz wirtschaftlicher Krise in Deutschland. Das Einzugsgebiet der Klinik geht weit über die Stadtgrenze von Schkeuditz hinaus. So kommen etliche Zuweisungen aus den Landkreisen Nordachsen und Leipziger Land, der Stadt Leipzig und auch aus Sachsen-Anhalt.
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Feuerwehr habe ich viel mit Rettungsdiensten / Rettungsdienstmitarbeitern kontakt, welche mich bereits des Öfteren gefragt haben wann sie gewisse Fachbereiche wieder ins Haus Schkeuditz einliefern können. Dies betrifft allen voran die Unfallchirurgie und Traumatologie. Beispielsweise wird jede Kopfplatzwunde / kleine Schnittwunde aktuell in eine deutlich entferntere Klinik gefahren. Teilweise reden wir dann dort von einer Patientenübergabezeit größer gleich 1 Stunde. In dieser Zeit ist das Rettungsmittel nicht verfügbar und die jetzt schon schlechte Hilfsfrist rückt noch weiter ins Negative!
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik Schkeuditz würden sich daher freuen mit Ihnen kurzfristig einmal persönlich ins Gespräch kommen zu können, um Ihnen gern zu erläutern wie man eine medizinische Versorgung auch wirtschaftlich hier am Standort Schkeuditz trägerunabhängig zukünftig sicherstellen könnte. Es gab ebenfalls ein Gespräch mit Frau Neu, Verwaltungsdirektorin des Sächsischen Krankenhaus Altscherbitz.
Nachdem, was die letzten Jahre innerhalb der Klinik Schkeuditz alles, im negativen Sinne, ablief haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesem Arbeitgeber / Träger abgeschlossen.
Der Standort Schkeuditz hat Potenzial. Das zeigt sich auch daran, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Standort Schkeuditz nicht wegwollen. Sie wollen in Schkeuditz weiterhin hochqualifizierte Medizin leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Schmieder
(in Vertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) der „Helios Klinik“ Schkeuditz
Mit Rudolf Klemt hat der SPD-Ortsverein Schkeuditz ein bodenständiges und
zuverlässiges Mitglied, so wie wir ihn auch kennen und schätzen gelernt haben, verloren.
Rudolf Klemt war seit 1999 SPD-Mitglied und hat als Revisor viele Jahre lang die finanziellen
Dinge für unseren Ortsverein im Blick gehabt und sehr verantwortungsvoll behandelt.
Rudi war ein aufrechter Sozialdemokrat, welcher die Werte der SPD, aber auch christliche
Werte verinnerlicht hatte. Seine berufliche Erfüllung fand er in seinem früheren Beruf als
Tischler bei der Piano-Union.
Einen guten und aufmerksamen Blick hatte unser Rudi auch für sein Umfeld und das
brachte er auch in unseren Zusammenkünften eindrucksvoll zum Ausdruck. Mit ihm
verliert die Schkeuditzer SPD einen treuen Weggefährten.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Gattin Katharina, sowie seinen Kindern und Enkeln.
Wir werden Rudolf Klemt ein ehrendes Gedenken bewahren.
In tiefer Trauer und mit solidarischem Gruß
SPD-Ortsverein Schkeuditz
Ein Überraschungsgast bei unserem Sommerfest war Adrian Schneider von der Delitzscher SPD und es folgten sehr spannende Gespräche.
Jörg Meisner übernahm in dankenswerter Weise den Grill und dort war er der wahre Meister! Respekt!
Der Rest sah sich die Zwochauer Mühle unter der fachkundigen Leitung von Dieter Kohl an.
Er ist Mitglied im Zwochauer Mühlenverein e.V. und konnte auf unsere Gesichter viele staunende Blicke zaubern.
Dankeschön lieber Dieter.
Die Mühle und die Tour waren ein echtes Erlebnis.
Die Radtour mit anschließendem Sommerfest des SPD-Ortsvereins Schkeuditz
Die Tour begann für einige unserer Mitglieder schon sehr früh um in der Zwochauer Mühle einiges bereitzustellen und zu organisieren.
Die Tour sollte insgesamt ca. 30 Kilometer betragen und begann in Schkeuditz und führte nach Radefeld um dort die restlichen Mitstreiter*innen einzusammeln. Es sollte weitergehen nach Gerbisdorf, dann zum Werbelliner See, weiter nach Kyhna zur Paltrockwindmühle Wernicke und dann weiter am Grabschützer See nach Zwochau zur dortigen Bockwindmühle.
Der Start erfolgte offiziell 11 Uhr ab der Altscherbitzer Kirche in Schkeuditz.
Monja Schwab, ihr Mann Holger, Frederic Huch und Peter Schüler begannen gemeinsam nach Radefeld (12 Kilometer!) zu radeln. Das Wetter war heiß und windig.
Kurz nach 12 Uhr mittags waren wir am vereinbarten Treffpunkt in Radefeld eingetroffen. Dieter Kohl war noch nicht vor Ort und da musste seine Frau für die nötige Pausenunterhaltung sorgen.
Hervorragend gelöst und wir hatten alle unseren Spaß. Vielen lieben Dank für die Gastfreundschaft. Wurde gebraucht!
Dann ging es los mit den weiteren Teilnehmer*innen dieser Tour Kornelia Klöpper-Sadowski mit Ihrer Tochter und auch Dieter Kohl.
Pünktlich 13 Uhr fuhren wir los von Radefeld aus nach Gerbisdorf um das dortige „Schaufelrad zu bewundern. Danach, kurz vor dem Werbelliner See, kamen noch Ute und Jörg Meißner zur Radlergruppe begannen mit uns gemeinsam die Tour zur Mühle nach Kyhna.
Es ist eine herrliche Landschaft, und wir machten eine im wahrsten Sinne wilde Fahrt durch das Gelände.
Leider konnte dann die Kyhnaer Paltrockwindmühle dann aus Zeitgründen nicht angefahren werden, sodass wir uns entschieden, gemeinsam weiter entlang des Grabschützer Sees nach Zwochau zu fahren.
Was für ein Empfang!
Kornelia Klöpper-Sadowski und ihre Tochter empfingen uns wie bei der Tour de France mit viel Jubel. Eine sehr nette Überraschung.
Kornelia hatte auf der Hälfte der Tour die Rückfahrt angetreten, um alles vorzubereiten.
Das Sommerfest begann dann pünktlich 15 Uhr.
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